Harry Kretzschmar

Da die Möglichkeit besteht, daß manche Leser meiner zahlreichen Ausarbeitungen und Veröffentlichungen etwas mehr über meine Person erfahren wollen, so habe ich diese ”VITA“ zusammengestellt, damit Sie in etwa ersehen können, mit wem Sie es zu tun haben.
Dazu als erstes meine Kontakt-Adressen, falls Sie in Erwägung ziehen, mir einige besonders interessante oder besonders wichtige Informationen zukommen zu lassen :
>> harry-harry @ ram-sterk. net <<
( Anmerkung : Die E-mail-Adresse muß ohne Leertaste geschrieben werden. Diese Leertaste bei der E-mail-Adresse habe ich in meinen Texten nur deshalb eingefügt, damit die automatischen Lesegeräte für die Versendung von Werbung getäuscht werden. )
Zu Beginn meiner ”VITA“ möchte ich hier als erstes einen tabellarischen Überblick über meine private Aktivitäten während der letzten 45 Jahre geben, mit denen ich mich während meiner Freizeit und auch später nach Ausscheiden aus dem Berufsleben befaßt habe, ( Diesen Überblick habe ich weiter unten nach meinem Lebenslauf nochmals wiederholt, wobei auch die von mir verfaßten Internet-Seiten direkt aufgerufen bzw. angeklickt werden können. )
Meine private Aktivitäten und private Veröffentlichungen :
Ab 1970 :
Forschungen und Experimente auf dem Gebiet der
Energie-Umwandlung
1984 :
Veröffentlichung in Eigenverlags-Regie :
”Die Ganzheitstheorie“
1986 :
Veröffentlichung der Wahrheit über die vielen Fehler in
der Relativitäts-Theorie und eine Stellungnahme zu den
Rechenfehlern in den mathematischen Abhandlungen mit
einer ganzseitigen Annonce in der Frankfurter Allgemeinen
Zeitung mit Kosten von mehr als 32 000,- DM
1987 :
Gründung des Vereins IVFN ( ”Internationale Vereinigung
zur Fortentwicklung der Naturwissenschaften“ )
und Organisation der
1. Internationalen Tagung in München ( Deutsches Museum )
1998 :
Veröffentlichung in Eigenverlags-Regie ( mit meinem
Verlags-Namen ”RAM / STERK“ ) der Buchreihe
”Die Geheimnisse der Bibel” ( in 4 Bänden ), die sich mit
der religions-geschichtlichen Entwicklung des
Christentums befaßt, wobei aber eigentlich folgender
Titel besser gewesen wäre : ”Die Geheimnisse über die
Entstehung des Christentums und der Bibel“.
2005 :
Veröffentlichung der Internetseite ”www. ram-sterk. net“
( u. jetzt auch auf ”www.der-einstein-intelligenztest.de“ )
über die vielen Fehler in der Relativitäts-Theorie ( und
die von jedem Volksschüler verstanden werden können ),
weil diese Theorie wegen des Einstein-Jahres 2005
wieder ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gerückt
worden war.
Als Überschrift bei dieser Seite habe ich in Bezug auf die
allgemeine Akzeptanz dieser stark fehlerbehafteten Theorie
die Überschrift gewählt :
”Die Intelligenz der Menschheit : Nimmt sie zu oder ab ?“
Dabei wurde später ab dem Jahr 2013 zudem auch als
Unterkapitel eine Stellungnahme zu den extrem großen
Sicherheitsmängel bei Atomkraftwerken infolge der
Forderungen des Raubtier-Kapitalismus nach ”billigen
Baukosten für Kernkraftwerke“ eingefügt, die auch als
Einzeltext veröffentlicht wurde und den Titel hat :
”Fukushima oder Fukushilda ?“
( Jetzt auch als Buch erhältlich für 4,90 € – Bod-Verlag )
2013 :
Veröffentlichung der Wahrheit über die Fehlentwicklungen
des Kapitalismus und unserer angeblichen Demokratie,
teilweise bezeichnet als ”Demokratischen Kapitalismus“,
wobei ich diese Ausarbeitung benannt habe als
”Demokratie-Test“ und mit der Internet-Seite veröffentlicht
habe : ”www.harry-harry.de“ .
( Es kann diese Seite auch mit der Vorschaltseite
”www. demokratietest. de“ aufgerufen werden. )
Zusätzliche Persönliche Daten über mein Leben
Obwohl es für meine Veröffentlichungen wahrscheinlich wenig Bedeutung hat, so halte ich es aber für ein Zeichen von Offenheit, wenn Sie als Leser sich ein Bild machen können, welchen Hintergrund ein Autor hat, der sich erdreistet hat, so viel Informationen über den ”Demokratischen Kapitalismus“ der Neuzeit ( und zudem auch über andere wissenschaftliche und technische Sachgebiete – siehe oben ) zu veröffentlichen.
Allerdings möchte ich hierbei sofort die Anmerkung machen, daß es sich bei diesem Kapitalismus der Neuzeit, man könnte sagen : den Kapitalismus der letzten drei oder vier Jahrzehnte nicht um den gleichen Kapitalismus handelt, den ich während meiner Jugend und während meiner Berufszeit erlebt habe, denn damals gab es in Deutschland noch einen ”Anständigen Kapitalismus“.
Doch damit Sie sich als Leser selber ein Bild machen können, wie mein Leben während dieser Zeit der Veränderungen des Kapitalismus verlaufen ist, und welche Einflüsse mich dabei geprägt haben können, so halte ich es für sinnvoll, hier einen kurzen Abriss über mein Leben aufzuzeigen, den man in etwa auch als Lebenslauf bezeichnen kann, wobei ich aber der Einfachheit halber die Zeit während meines gesamten Berufslebens nach meinem Ingenieur-Studium nicht aus meiner Sicht schildern möchte, sondern aus Sicht meines Arbeitgebers, den ich nie gewechselt habe, während aber diese Firma innerhalb vieler Jahrzehnte seit Ende des Krieges mehrmals den Namen gewechselt hat, obwohl eigentlich der erste Name, und zwar ”Telefunken“ auch immer einen sehr guten Ruf hatte, und zwar weltweit. Aber trotzdem gab es innerhalb vieler Jahrzehnte verschiedene Zusammenschlüsse mit anderen Unternehmen, die aber teilweise unter recht mysteriösen Umständen zustande gekommen waren, sodaß ich auf diese Details hier nicht eingehen will.
Somit möchte ich nur die wesentlichen Punkte aus meinem Abschluß-Zeugnis am Ende meines Berufslebens herausgreifen und hier weiter unten die wichtigsten drei Absätze einfügen, weil dadurch am besten ersichtlich wird, welche Aufgaben ich wahrgenommen habe.
Doch der Vollständigkeit halber ist es besser, wenn ich bei dieser etwas anderen Art von Lebenslauf trotzdem ganz vorn anfange, wobei ich aber auch dabei einen möglicherweise etwas ungewöhnlichen Weg wählen will, indem ich bei dem ”ganz vorn“ auch ein paar Worte über meine Eltern einfügen möchte, und zwar weil man über diese Zeit vor meiner Geburt ( also über die 30er Jahre ) nur noch wenige Zeitzeugen befragen kann, und weil außerdem viele Berichte über Deutschland aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts nur unter einem bestimmten Blickwinkel dargestellt werden. Und zwar einen Blickwinkel, den man den Deutschen durch die aufgezwungene ”Re-education“ der Amerikaner andressiert hat und der auch heute noch durch eine weiterhin anhaltende Gehirnwäsche aufrecht erhalten wird, damit auch heutzutage die Menschen in Deutschland das Gefühl haben sollen, daß ihre Vorfahren sehr schlechte Menschen waren und sie deshalb in der Neuzeit sich viel Mühe geben müssen, um der ”internationalen Gemeinschaft“ – wie dies von den Predigern oder den Interessenvertretern des ”Internationalen Kapitalismus“ sehr gern bezeichnet wird – zu Diensten zu sein. Oder wenn man es etwas deutlicher sagen will : ”Um sich vom ”Internationalen Kapitalismus“ ausbeuten zu lassen.“
Aber weil hier noch ein weiterer Grund hinzu kommt, weshalb ich diese etwas andere Art der Berichterstattung aus dem 2. Weltkrieg hier einfügen möchte, so muß ich bekennen, daß mir als Angehöriger der ”Nachkriegs-Generation“ die ewige Selbstbezichtigung von den deutschen Politikern und insbesondere in den Medien und im Fernsehen über die Sündhaftigkeit der Deutschen ( um deren Duldsamkeit weiterhin aufrecht zu erhalten ) immer mehr auf den Geist geht, denn wie ich das in den Veröffentlichungen von mir mehrfach dargestellt habe, so sind alle Menschen auf der Welt gleichermaßen mit dem ”Kain-Gen“ behaftet, sodaß man sagen kann, daß es keine ”guten Völker“ oder aber ”schlechte Völker“ geben kann.
Und deshalb habe ich hier meinen Lebenslauf in ”etwas anderer Art“ abgefaßt und dazu einige zusätzliche Ergänzungen eingefügt.
Mein Lebenslauf
mitsamt ein paar zusätzlichen Randbemerkungen
Am 30. September 1940 wurde ich als Sohn einer Meißener Gastwirts-Familie geboren, wobei ich aber wegen verschiedener Wirren in der damaligen Zeit in einem Krankenhaus in Dresden zur Welt kam.
Da sich aber für meine Eltern diese Zuordnung zur Gastronomie trotz der bereits vorhandenen Familien-Tradition nicht zufällig ergeben hatte, so möchte ich hierbei auch kurz auf deren Lebenslauf eingehen – zumal dies auch mein eigenes Schicksal beeinflußt hat – und erklären, weshalb meine Eltern diesen Berufsweg eingeschlagen hatten. Denn zunächst war mein Vater bis ins Jahr 1933 bei der Brauerei ”Dresdner Felsenkeller“ beschäftigt gewesen, aber im Jahr 1933 war meinem Vater fristlos gekündigt worden, weil er sich nach der Machtübernahme durch Adolf Hitler öffentlich – und auch in der Firma – gegen die Nazis ausgesprochen hatte.
Da er gegen diese Kündigung bei Gericht Einspruch erhoben hatte, das ihn dann an die damals für zuständig erklärte Vertretung der Arbeitnehmerschaft weiter verwiesen hatte, also an die ”Arbeiterpartei“, und später auch an das ”Arbeits- und Wohlfahrtsministerium“ ( wo er ebenfalls Einspruch erhoben hatte ), so wurde ihm aber offiziell bestätigt, daß er gemäß den neu erlassenen Gesetzen als ”staatsfeindlich“ eingestellter Arbeitnehmer diese Kündigung hinnehmen mußte.
Und dementsprechend wurden meinen Eltern auch sofort die Wohnung gekündigt, weil damals das Informations-Netzwerk der Nazis bereits bestens funktioniert hat.
( Anmerkung : Kopien dieser Bescheide und Gerichtsurteile habe ich am Schluß dieses persönlichen Berichts angefügt – als Anlage Nr. 1 bis Nr. 5 )
Weil es somit in Dresden nicht mehr möglich war mit diesen Zeugnissen eine Arbeitsstelle zu erhalten, so waren meine Eltern gezwungen die Stadt zu verlassen und in eine andere Stadt umzuziehen, in der noch die Eltern meines Vaters wohnten. Mit Hilfe der Verwandtschaft und mit Unterstützung einiger guten und gleichgesinnten Freunde war es ihnen dann möglich in Meißen die Gaststätte ”Alt-Zscheila“ zu pachten ( und dann später nach Ende des Krieges 1945 die Gaststätte ”Ratskeller Meißen“ ).
Doch kurz nach Beginn des zweiten Weltkrieges wurde im folgenden Jahr 1940 diese Gaststätte ”Alt-Zscheila“ dann beschlagnahmt, weil man die Räumlichkeiten für Kriegsgefangene nutzen wollte, indem man den Tanzsaal als Schlaf- und Aufenthaltsraum für gefangen genommene 25 französische Soldaten nutzen wollte. Und gleichzeitig waren meine Eltern vom Staat dazu verpflichtet worden, daß sie für das leibliche Wohl der Kriegsgefangene sorgen mußten, wobei für die Bewachung die Angehörigen der Wehrmacht zuständig waren.
Da aber die Gefangenen natürlich auch für einige einfache Arbeiten eingeteilt waren und somit meinen Eltern bei der Küchenarbeit und teilweise bei anderen Arbeiten im Haus helfen sollten, so kam es natürlich auch dazu, daß ich damals ( und später auch mein kleiner Bruder ) als kleiner Junge sehr oft in Kontakt mit den sehr netten Franzosen gekommen war ( siehe dazu letztes Bild Nr. 14 ), um es hier einmal ganz vorsichtig ( und glaubwürdig ) auszudrücken. Und somit soll das erste Wort, das ich sprechen konnte ( außer Mama und Papa ) ein französisches Wort gewesen sein, und zwar ”la mouche“ ( = die Fliege“ ). Aber weil ich zudem auch bestrebt war, ebenfalls bei der Küchenarbeit gewisse Aktivitäten zu zeigen, so hatte ich einen der Franzosen geholfen, das Fleisch in den Fleischwolf zu stecken. Leider hatte ich aber als Kleinkind noch keinerlei Erfahrung mit solchen Tätigkeiten, und so habe ich auch meinen linken Zeigefinger in die Maschine gesteckt, was aber zu spät bemerkt worden war. Das heißt, ich habe das erste Glied meines linken Zeigefingers im Alter von etwa 2 Jahren verloren, was man aber nicht als Kriegsverletzung einstufen sollte.
Zusätzlich zu diesem Ereignis, bei dem ich im Einsatz für das Vaterland den Finger verloren hatte, so gab es aber natürlich auch noch andere Erlebnisse, die meine Familie geprägt haben und ganz besonders auch für meinen Vater, der beispielsweise wegen seines möglicherweise etwas mangelhaften Einsatzes für das Vaterland nur einen Tag in Untersuchungshaft mußte, wenn er und seine Familie nicht so gute Verbindungen gehabt hätten. Die Ursache für die vom Gericht angedrohte Gefängnisstrafe war aber eigentlich ganz banal, indem mein Vater bei den Lebensmittel-Abhol-Aktionen aus einer Verteiler-Stelle des Militärs in der Stadt, die er immer mit zwei Kriegsgefangenen durchgeführt hat, in einem Lokal eingekehrt war, weil die Männer ja auch mal austreten mußten. Und bei so einem Lokal-Aufenthalt war er von einem Soldaten beobachtet worden, der dies zur Anzeige brachte, wobei zudem bei der Gerichtsverhandlung beanstandet worden war, daß mein Vater den Gefangenen ein oder zwei Bier und drei Zigaretten “hat zukommen lassen“, wie das in der Urteilsbegründung stand. Anscheinend war das ein schlimmes Vergehen, aber auf Grund der guten Verbindungen der Verwandtschaft meines Vaters und dessen Freunde war diese Strafe sehr moderat ausgefallen
( Siehe dazu die Anlage Nr. 6 und 7 am Ende dieses persönlichen Berichtes )
Doch um die Sache mit den Kriegsgefangenen in Deutschland noch etwas besser darstellen zu können, so halte ich es für angebracht, daß ich zusätzlich am Ende meines Lebenslaufes weiter unten – sozusagen als Anlage ) noch ein paar weitere Informationen aufzeigen möchte, indem ich es mir etwas einfach machen möchte und zumindest zwei von den Briefen hier aufzeigen will, die meine Eltern nach dem Krieg von einigen der ehemaligen französischen Kriegsgefangenen erhalten haben.
( Anmerkung zu diesen Briefen : Der Einfachheit halber möchte ich dabei nur zwei Briefe auswählen, die in Deutsch geschrieben sind, indem der eine Brief von dem Lehrer Monsieur F. aus V. stammt, der gut Deutsch gesprochen hat. Da ich mir aber nicht sicher bin, ob eine derartige Veröffentlichung dessen Zustimmung gefunden hätte und ich dessen neue Adresse nicht mehr ausfindig machen konnte – wobei ich nicht einmal sicher bin, ob er noch lebt – so habe ich dessen Namen in der Kopie unkenntlich gemacht .
Und bei dem zweiten Brief handelt es sich um einen Jazz-Musiker, der ebenfalls ein verständliches Deutsch gesprochen hat. Aber auch bei diesem netten Franzosen, der sich immer sehr um mich gekümmert hatte ( genau so wie der oben genannte Lehrer ) und der sich im Brief auch noch nach meinem Finger erkundigt hat, konnte ich nicht feststellen, ob er noch lebt. Doch weil die Bilder im Briefkopf einen gewissen Rückschluß auf den Namen der Jazz- Band zulassen, und ich diese Bilder nicht abdecken wollte, so habe ich hierbei zumindest den Namen Tino unverändert gelassen und nicht abgedeckt. Ich hoffe, daß ich damit niemand verärgere.
Die anderen französischen Briefe, die meisten davon überschrieben mit ”Mon ami“, manche aber auch in Deutsch mit ”Mein lieber Freund Fritz“ werde ich möglicherweise später in einem gedruckten Buch veröffentlichen, aber hier zeige ich in der Anlage zunächst erst einmal – wie oben gesagt – die beiden deutsch geschriebenen Briefe, die aus dem Jahr 1948 und 1950 stammen.
Doch weil diese beiden Briefe zusätzlich zu den persönlichen Informationen auch einige interessante Details zum Inhalt haben, aus denen man gewisse Rückschlüsse auf die Politik der Deutschen und auf deren Verhalten gegenüber den Kriegsgefangenen ableiten kann – und deren Leben in einem Gefangenenlager in Meißen – so möchte ich hier vorn zumindest ein paar wenige Zeilen ( fast genau ) zitieren, da möglicherweise die handschriftlichen Angaben in der Kopie der Briefe schlecht lesbar sind.
Im ersten Brief – siehe Anlage Nr. 8 und Nr. 9 – von dem französischen Musiker Tino schreibt dieser auf der zweiten Seite, indem er meine Eltern zu der Geschäftsübernahme des ”Ratskeller Meissen“ im Jahr 1945 gratuliert – wie sie ihm das vorher per Brief mitgeteilt hatten – folgenden Text :
”Felicitation – Sie sind Ratskeller. Ich känne, ich bin viel mal
gewesen für essen. Das ist ein schöne Lokal. Machen Sie Tanz ?
Wir gehen überall : Belgie, Nord-Afrika, und warum nicht bei euch ?
Wenn das möglich ist ? Wer besetzt Meissen ? Russisch oder
Amerikanisch ?
Ich habe auch nicht die Meißner Weihnacht vergessen. Jetzt das ist
anders, die Weihnacht ist Arbeit.
Ich bin froh ( ? zu hören ? ) von Ihren Kindern, die sind jetzt gross :
Harry ( ? ? ) gehen in Schule ( Oh, wie geht sein Finger ? ) und
Peter ( der Gangster) ? “
Und aus dem anderen Brief – siehe Anlage Nr. 9 bis Nr. 12 – also in dem hier kopierten zweiten Brief von einem französischen Lehrer lassen sich folgende kennzeichnende Informationen finden, die auf der Seite drei und vier stehen :
”Ich hoffe auch, daß wir uns noch einmal treffen werden, wenn Friede
und bessere Zeiten kommen werden.
Für mich es wäre eine grosse Freude, wenn ich Meissen und Lummsch
besuchen könnte nach einer Auto Reise durch Deutschland. Von Paris
bis Meissen sind ungefähr 1200 km. Ich werde aber nicht in Winter
kommen – das war aber kalt ! ! Meine Nase war oft gefroren, wenn ich
von Alt-Zscheila durch die kleine Gasse nach der Stadt herunter laufte,
Wäsche tragen, oder Bier und Brot zu holen ! Bei diesen Morgen die
Tabaks Pfeife war eine gute Freundin, wenn es Tabak war ? Es war gut,
daß Herr Kretzschmar immer welchen gehabt hat.
Ich sehe noch die ganze Stadt mit die Strassen, das Schloss, die Brücke,
Krautfabrik, das grosse Kaufhaus neben dem Café Flotte an die Brücke,
Tallbaden Tabaks Pfeife Geschäft, Musik Geschäft am Platz, Rasier
Messer Geschäft. Ich habe noch ein Rasier Messer bei Fischer gekauft.
Aber jetzt rasiere ich mich mit Elektrischen Apparat, schnell und kein
Weh. So sehen Sie, habe ich nicht Meissen vergessen und ich könnte
noch wie damals einkaufen gehen.“
Ende dieser Anmerkung über die weiter unten abgebildeten Briefe von ehemaligen französischen Kriegsgefangen in Deutschland.)
Nachdem dann der Krieg zu Ende war, haben meine Eltern in Meißen zwei andere Gaststätten übernommen und zwar zunächst den ”Ratskeller Meißen“ und dann kam auch noch ”Schloß Sieben Eichen“ hinzu. Doch weil mein Vater mit der politischen Entwicklung in der DDR nicht einverstanden war – insbesondere konnte er sich als alter SPD-Anhänger nicht mit der erzwungenen Übernahme der SPD in die KPD abfinden – und weil er auch in dieser Diktatur trotz vieler Anfeindungen die Wahrheit gesagt hat ( eine Eigenschaft, die ich von ihm geerbt habe ), so hat man meinen Eltern die Lokale weggenommen, also verstaatlicht und sie mußten mit meinem Bruder und mir aus der DDR fliehen.
Nach unserer Flucht aus der DDR haben wir dann als neue Wahlheimat die Stadt ULM ausgesucht, wo sodann meine Eltern die Gaststätte ”Münchner Hofbräu“ übernommen haben.
Und somit habe ich dann die nächsten 5 Jahrzehnte meines Lebens in Ulm verbracht habe, wo ich auch meine jetzige Frau kennen gelernt hatte, und zwar eine Holländerin, die kurz nach unserer Eheschließung die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen hatte.
Aber zunächst hatte ich Ende der 50er Jahre in Ulm das Gymnasium besucht, und dann später nach der Mittleren Reife habe ich eine dreiundeinhalb-jährige Lehrzeit als Maschinenschlosser durchlaufen.
Anschließend nach dieser Grundausbildung und einigen Praktikums-Jahren bei der Firma Telefunken in Ulm (sowohl im Röhrenwerk, als auch im Anlagenwerk Ulm ) habe ich mein Ingenieur-Studium der Feinwerktechnik an der Ingenieur- Schule Ulm absolviert, wobei ich als Ingenieur-Arbeit eine Aufgabe im Kernforschungs-Labor ( in dem bereits damals auch ein Atom-Schulungs- Reaktor integriert war ) mit dem Titel ”Die praktische Anwendung von Alpha-Strahlen“ ausgewählt hatte.
Nachdem ich das Studium im Jahr 1968 erfolgreich abgeschlossen hatte, hatte ich mir als zukünftigen Arbeitgeber ( damals konnte man noch unter vielen Angeboten eine Auswahl treffen ) die gleiche Firma ausgesucht, die ich bereits vorher getestet hatte, also die Firma, die aber damals bereits zum ersten mal den Namen geändert hatte und sich AEG-Telefunken nannte. Dabei sollte aber hinzu gefügt werden, daß sich das Anlagenwerk in Ulm, sowie die beiden anderen zugehörigen Zweigwerke keinesfalls mit Haushalt-Technik befaßt hat, sondern in Fortsetzung der Telefunken-Tradition ausschließlich mit hochwertiger Elektronik und anderer hochwertiger Technik, wobei auch Satelliten-, also Weltraum- Programme, Flugzeug-Technik, Radar-Technik und ähnliche moderne Technologien eingeschlossen waren.
Doch um hier die Einschätzung meines weiteren Berufsweges bei dieser Firma (in der ich auch meine spätere Ehefrau – eine Holländerin – kennen gelernt habe ), bis zu meinem Ruhestand möglichst objektiv wiederzugeben, so möchte ich es mir hier etwas einfacher machen und die drei wichtigsten Absätze aus meinem Zeugnis als Vorlage nehmen, weil dadurch am besten mein Werdegang bei dieser Firma und zudem auch mein Aufgabengebiet in kurzer und prägnanter Form erklärt worden ist.
Folgende Beurteilungen waren dabei das Ergebnis :
”Herr Kretzschmar war zunächst in der Abteilung ”Technologie und
Verfahrensplanung“ eingesetzt und er übernahm nach zwei Jahren
deren Leitung.
Im Jahr 1980 wurde Herrn Kretzschmar die Leitung eines
”Auftragszentrums“ in Ulm für die Herstellung von Luft- und
Raumfahrtgeräten in der Produktion übertragen. Der
Verantwortungsbereich in der Produktion dieser Geräte umfaßte die
Planung, Herstellung und Lieferung dieser Geräte einschließlich der
Kostenverantwortung.
Nach einer angepaßten Neuorganisation zu Beginn der 90er Jahre war
Herr Kretzschmar für ein Flugkörperabwehr-Programm verantwortlich.
Bei der Durchführung dieser und früherer Aufgaben hatte er im
Zusammenhang mit internationalen Produktionsprogrammen Kontakte
zu Firmen in USA, Frankreich, England und Israel wahrzunehmen.“
Zu dieser kurzen Schilderung meines Aufgabenbereiches scheint es aus meiner Sicht nicht unbedingt notwendig zu sein, hierzu noch weitere Details aufzuzeigen.
Doch eine Anmerkung möchte ich noch anfügen, und zwar daß ich trotz meines intensiven Einsatzes bei diesen Aufgaben zusätzlich mir auch noch die Zeit genommen habe, parallel zu meinem Berufsleben auch noch weitere Aufgaben wahrzunehmen, über die ich hier ebenfalls noch einen kurzen Überblick geben will, wobei mir dieses fast wichtiger erscheint, als die oben genannten Hinweise zu meinem beruflichen Werdegang, ganz einfach weil die folgenden Aufgaben oder Bestrebungen immer irgendwie mit der Wahrheitsfindung, man könnte auch sagen : mit der Verbreitung der Wahrheit zu tun haben.
Und somit möchte ich hier die wichtigsten Punkte aufzählen, die für mich in meinem Leben immer eine große Rolle gespielt haben, und mit denen ich mich während meines Berufslebens in meiner Freizeit befaßt habe ( und auch noch nach Beendigung des Berufslebens ).
Meine private Aktivitäten und private Veröffentlichungen :
Ab 1970 :
Forschungen und Experimente auf dem Gebiet der
Energie-Umwandlung
1984 :
Veröffentlichung in Eigenverlags-Regie :
”Die Ganzheitstheorie“
1986 :
Veröffentlichung der Wahrheit über die vielen Fehler in
der Relativitäts-Theorie und eine Stellungnahme zu den
Rechenfehlern in den mathematischen Abhandlungen mit
einer ganzseitigen Annonce in der Frankfurter Allgemeinen
Zeitung mit Kosten von mehr als 32 000,- DM
1987 :
Gründung des Vereins IVFN ( ”Internationale Vereinigung
zur Fortentwicklung der Naturwissenschaften“ )
und Organisation der
1. Internationalen Tagung in München ( Deutsches Museum )
1998 :
Veröffentlichung in Eigenverlags-Regie ( mit meinem
Verlagsnamen ”RAM / STERK“ ) der Buchreihe
”Die Geheimnisse der Bibel” ( in 4 Bänden ), die sich mit
der religions-geschichtlichen Entwicklung des
Christentums befaßt, wobei aber eigentlich folgender
Titel besser gewesen wäre : ”Die Geheimnisse über die
Entstehung des Christentums und der Bibel“.
2005 : Veröffentlichung der Internetseite www.ram-sterk.net
( u. jetzt auch auf www.einsteins-zaubertricks.de )
über die vielen Fehler in der Relativitäts-Theorie ( und
die von jedem Volksschüler verstanden werden können ),
weil diese Theorie wegen des Einstein-Jahres 2005
wieder ins Rampenlicht der Öffentlichkeit gerückt
worden war.
Als Überschrift bei dieser Seite habe ich in Bezug auf die
allgemeine Akzeptanz dieser stark fehlerbehafteten Theorie
die Überschrift gewählt :
”Die Intelligenz der Menschheit : Nimmt sie zu oder ab ?“
Dabei wurde später ab dem Jahr 2013 zudem auch als
Unterkapitel eine Stellungnahme zu den extrem großen
Sicherheitsmängel bei Atomkraftwerken infolge der
Forderungen des Raubtier-Kapitalismus nach ”billigen
Baukosten für Kernkraftwerke“ eingefügt, die auch als
Einzeltext veröffentlicht wurde und den Titel hat :
www.fukushima-oder-fukushilda.de
( Jetzt auch als Buch erhältlich ( Bod-Verlag, Preis 4,90 € )
mit dem Titel ”Fukushima oder Fukushilda ?“ )
2013 :
Veröffentlichung der Wahrheit über die Fehlentwicklungen
des Kapitalismus und unserer angeblichen Demokratie,
teilweise bezeichnet als ”Demokratischer Kapitalismus“,
wobei ich diese Ausarbeitung benannt habe als
”Demokratie-Test“ und mit der Internet-Seite veröffentlicht
habe : www.harry-harry.de
( Es kann diese Seite auch mit der Vorschaltseite
www.demokratietest.de aufgerufen werden. )
ANLAGEN :
In der Folge habe ich die oben genannten Gerichtsurteile, Bescheide, Briefe und Bilder angefügt.
Anlage Nr. 1 :

Anlage Nr. 2 :

Anlage Nr. 3 :

Anlage Nr. 4 :

Anlage Nr. 5 :

Anlage Nr. 6 :

Anlage Nr. 7

Anlage Nr. 8 :

Anlage Nr. 9 :

Anlage Nr. 10 :

Anlage Nr. 11 :

Anlage Nr. 12

Anlage Nr. 13 :

Hier am Schluß möchte ich als zusätzlichen Hinweis auf die Zeitepoche meiner Eltern während des zweiten Weltkrieges und damit auch auf meine Kindheit noch ein Bild ( aufgenommen in dem Gefangenenlager Alt-Zscheila in Meißen ) anfügen, auf dem ich als zwei- oder dreijähriger Junge zu sehen bin, zusammen mit einem französischen Kriegsgefangen im Garten des
”deutschen Gefangenenlagers
für französische Kriegsgefangene
in Meißen ”Alt-Zscheila“,
wobei ich aber nicht mehr in Erinnerung habe, wie das in dieser Zeit war und wer damals ( bei der Abbildung auf dem Foto ) auf wen aufpassen mußte.
Anlage Nr. 14

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